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Verletzungsbedingt hatten wir einen holprigen Saisonstart. Unser Fazit nach dem 2:7 Ergebnis: Für Schlüchtern zu schüchtern.

Auch das zweite Heimspiel ging leider verloren, die Gegnerinnen waren uns eindeutig überlegen. Kommentar zum 1:8 : Gegen Obereschbach zu schwach.

Das 3. Heimspiel war eher emotional geprägt. Trotz zähem Widerstand verloren wir 4:5 und stellten fest: Gegen Bad Vilbel II, kein Spaß dabei.

Das erste Auswärtsspiel starteten wir hochmotiviert. Einige schlugen sich tapfer gegen Mücken und Gegnerinnen. Trotzdem verloren wir 3:6. Fazit: Auch nach Bierstadt gab es Sekt satt.

Nach der Ferienpause fuhren wir zum Auswärtsspiel in den Taunus. Und mit enormem Kampfgeist gewannen wir 6:3. Der erste Sieg, er war da, in Sulzbach – wunderbar!

Personell stark geschwächt wurde das Heimspiel gegen Neu-Isenburg unser Champions-Tiebreak-Waterloo und für den Sieg hätten wir alle Doppel gewinnen müssen. Doch leider: 4:5 gegen den ITC, das tut weh.

Die Hin- und Rückfahrt nach Lampertheim gestalteten wir abwechslungsreich. Überpünktlich angekommen empfingen uns die Mannschaft (freundlich) und der Regen (nass). Leider endeten die Einzel 1:5, wieder unter Beteiligung von 3 Champions-Tiebreaks. Auf das Ergebnis 3:6 schauten wir herab und stiegen als Vorletzter trotzdem ab.

Doch lange ärgern wir uns nicht, denn Sekt und Siege sind in Sicht.

Und welchen Gegner wir auch kriegen, wir wollen lachen, kämpfen, siegen!

Es spielten:

Gitta Lang, Petra Grundmann (MF), Ingrid Döbert, Vera Keller, Marlis Nahrung, Jutta Wohlfarth, Iris Wittig, Birgit Gabler, Annette Otte, Martina Kowarschik, Cathrin Schütz, Gertrud Exner

Auf dem Archivbild der Damen 50 fehlen von den 2018 eingesetzten Spielerinnen Ingrid Döbert, Annette Otte und Gertrud Exner.

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