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Schon mal vielen Dank für die zahlreichen Unterstützer, die bisher beim Crowdfunding gespendet haben. 12.500 Euro sind das Ziel, um unseren neuen Vereinsbus behindertengerecht umbauen zu können. Bisher sind schon unglaubliche 6.446 Euro zusammengekommen. Innerhalb von 90 Tagen muss der komplette Betrag erreicht werden, sonst platzt das Crowdfunding bei der Volksbank Dreieich. Also unsere große Bitte: Spendet weiter und macht Werbung für dieses tolle Projekt. Egal ob 5 oder 50 Euro! Jeder Cent zählt!

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Uns bleiben noch 43 Tage, um das Ziel zu erreichen. Das Schöne: Für jeden gespendeten Betrag legt die Volksbank nochmal 5 Euro drauf.

Und um das hier geht es genau! Unter dem Motto „WIR (BE) FÖRDERN“ möchten wir einen Bus anschaffen, der vielfältig genutzt werden kann. Sowohl vom Verein, aber vor allem von der Behindertenhilfe Dreieich, sowie der
Janusz-Korczak-Förderschule in Langen. Um den Bus behindertengerecht umzubauen, brauchen wir
Eure Hilfe!

„Ich habe den ‚Job‘ des 1.Vereinsvorsitzenden beim SVD übernommen und mir als ein wichtiges
Thema für die Zukunft die bessere Integration von Menschen mit Behinderung in unserem Verein
auf die Fahne geschrieben. Da mein Sohn selbst schwerstbehindert ist, weiß ich, wie wichtig das
Engagement für behinderte Kinder und Jugendliche ist“, so Christoph Knittel.

Die Janusz-Korczak-Förderschule ermöglicht Kindern und Jugendlichen mit Behinderung den
Schulbesuch und steht für Schüler des kompletten Kreis Offenbach offen. Aktuell wird über den
Förderkreis der Schule ein anderer Bus unterhalten, der jedoch in die Jahre gekommen ist. Die kosten
für Reparaturen steigen stetig und lange wird dieser Bus nicht mehr machen. Für einen neuen Bus
fehlt das Geld. „Ohne diesen Bus wären Ausflüge mit den Kindern, von denen einige auf den Rollstuhl
angewiesen sind, einfach nicht mehr möglich“, so Knittel.

Deshalb hat der SVD einen neuen Bus im Auge und will diesen umbauen. Ein weiterer Nutzer wäre
dann auch die Behindertenhilfe der Stadt Dreieich, die das Fahrzeug an mehreren Nachmittagen in
der Woche und für Freizeitfahrten für Menschen mit Behinderung nutzen könnte.

Während der Bus unter der Woche für Schule und Behindertenhilfe unterwegs ist wird er an den
Wochenenden für Fahrten unserer Sportler*innen, vornehmlich im Jugendbereich, gebraucht.
„Zudem müssen auf diese Weise weniger Autos auf die Reise gehen und somit tun wir noch etwas
Gutes für die Umwelt. Also eine Win-Win-Situation. Lasst uns gemeinsam Gutes bewirken“, so Knittel.

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