Basketball

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Nach der 3 wöchigen Weihnachtspause standen endlich wieder Spiele auf dem Programm. Viele Partien starteten doch recht verhalten, aber die Haaner Teams schafften es rechtzeitig aus dem Winterschlaf zu erwachen…….

Neues Jahr der ersten Damen startet mit Sieg beim BC Wiesbaden

Nach der Winterpause ging es im ersten Spiel des neuen Jahres zum BC Wiesbaden. Zuvor musste Trainer Werner Jörg jedoch eine Hiobsbotschaft hinnehmen. Sandra Wurtinger zog sich eine Bänderverletzung zu und wird zunächst ausfallen. Wie lange dies sein wird, ist zunächst noch nicht absehbar.
Der SV ENMON Dreieichenhain startete konzentriert in die Partie. Insbesondere Saskia Ekert und Anna Lechte erzeugten direkt viel Druck und sorgten dadurch für die Führung ihres Teams. Allerdings wurde es gegen den BC Wiesbaden die erwartet schwere Aufgabe, da diese über ein richtig spielstarkes Team verfügen. So war es eine insgesamt ausgeglichene Angelegenheit und Milica Ilic sorgte zum Ende des Viertels für die 18:21 Führung per Dreier. Im 2.Viertel dann ein ähnliches Bild. Der SVD musste seine Punkte hart erarbeiten, Wiesbaden hielt stark dagegen und verteidigte effektiv. Allerdings konnten die Dreieicherinnen sich ebenso auf eine starke Verteidigung stützen. Auch das zweite Viertel wurde knapp gewonnen und es hieß zur Halbzeit 31:36.
Nach dem Seitenwechsel konnte der SVD zunächst auf 31:40 erhöhen. Danach hatten dann allerdings die Gastgeberinnen einen guten Lauf und konnten in der 27. Minute mit 42:41 erstmals die Führung übernehmen. Das Spiel bewegte sich nun auf Augenhöhe und endete zum 3. Viertel mit einem knappen Rückstand des SVD bei 51:49. Im 4. Viertel blieb es zunächst spannend und in der 35. Minute stand es 55:55. Mehr und mehr gelang es Miri Lincoln nun jedoch die Rebounds in der Defense zu sichern. Patricia Kulessa zeigte hingegen unter dem gegnerischen Korb eine ganz starke Präsenz und half entscheidend mit, das Pendel nun in Richtung des SVD ausschlagen zu lassen. Bei den Wiesbadenerinnen entstand ein Bruch im Spiel und es gelang ihnen nun nicht mehr entscheidend zum Korb des SVD durchzudringen. Die Gäste zogen nun Korb um Korb davon und entschieden die Partie am Ende mit 57:70 für sich.
Trainer Werner Jörg: „Heute hätte alles passieren können. Wiesbaden war der erwartet starke Gegner, der uns alles abverlangt hat. Am Ende konnten wir uns, auch dank der starken Leistung von Patricia Kulessa, diesen wichtigen Sieg erkämpfen.“
Der Start ins Jahr ist also geglückt. Nun folgt das erste Heimspiel gegen den ASC Mainz 2. Mit durchschnittlich 50 Punkten pro Spiel stellt Mainz den schwächsten Angriff der Liga, während der SVD mit zugelassenen 57 Punkten des Gegners die drittstärkste Verteidigung der Liga auf seiner Seite weiß. Teammanager Christoph Knittel: „Wir haben uns durch den Sieg in Wiesbaden den 5.Tabellenplatz zunächst gesichert. Nun wollen wir schauen was nach oben noch möglich ist. Da muss es natürlich unser Anspruch sein gegen Mainz zu gewinnen. Aber auch diese Partie muß erstmal gespielt werden und wir müssen genauso fokussiert an die Sache rangehen wie gegen den Tabellenersten.“
Es spielten: S.Ekert, (8), Jörges (5), Schäfer, Ilic (11/1), Bohnstedt, Lincoln (22/2), L. Ekert, (1), Lechte (8) und Kulessa (13). Trainer: Werner Jörg & Anna Yoon

Damen 2 melden sich erfolgreich aus der Winterpause zurück

Am Sonntag bestritten die zweiten Damen ihr erstes Spiel nach der Winterpause gegen das Team aus Babenhausen. In der Hinrunde haben sich die Haanerinnen schwer getan, am Ende sich aber den rosa Bogen sichern können. Man hätte erwarten können, dass die Mädels nach einer längeren Spielpause gewissen Startschwierigkeiten haben würden, doch sie legten vor heimischen Publikum richtig gut los. Von Anfang an dominierten die SVD’lerinnen die Partie und übernahmen die Führung, auch wenn in den ersten 10 Minuten noch die eine oder andere Unsicherheit vorhanden war. Mit einer kompakten und druckvollen Verteidigung ließen sie nur sehr wenige Punkte der Gäste zu. Mit 22:10 endete das 1. Viertel. Im 2. Viertel erhöhten sie abermals den Druck auf den Gegner, sicherten sich viele Bälle und bauten ihren Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf 46:14 aus. So konnte es auch nach der Pause weiter gehen, doch den besseren Start in die zweite Hälfte erwischten die Damen aus Babenhausen. Sie erhöhten nun auch den Druck in der Defense, was die Haanerinnen auf dem falschen Fuß erwischte. Immer wieder kam es nun zu unnötigen Ballverlusten und diese wussten die Gegner für sich zu nutzen. Auch in der Verteidigung war man nicht mehr so konsequent, sodass die Gäste immer wieder den Ball erfolgreich im Korb versenken konnten. Den Zuschauern bot sich in dieser Phase eine ausgeglichene Partie was auch mit 22:19 Punkten im dritten Viertel der Bogen widerspiegelt (Zwischenergebnis 3. Viertel: 68:33). Im letzten Viertel änderten die Gäste immer wieder ihre Verteidigung. Auch wenn die Systeme an diesem Tag nicht so gut bis hin zu gar nicht stattfanden,  konnten sich die Haanerinnen immer wieder durch eine gute Transition und individuelle Passkombinationen durchsetzen. Mit 22:13 Punkten im letzten Viertel entschieden die Haanerinnen das Spiel deutlich mit 90:46 für sich.
Georgina Jörg nach dem Spiel: „Wir haben es heute im Set Play nicht geschafft unsere Systeme durchzuspielen. Hier müssen wir besser und konstanter werden. Wir hatten eine Phase, in der sich die Ballverluste gehäuft haben, aber das haben wir relativ schnell wieder in Griff bekommen. Die Defense war heute sehr gut. Waren alle auf dem Punkt da. Sicherlich hätten wir den einen oder anderen Rebound noch mehr holen können, aber ich bin zufrieden mit der Leistung.“  Das kommende Spiel wird eine harte Nuss werden, die es zu knacken gilt. Für die Damen geht es nach Wiesbaden die mit 4 Siegen und 4 Niederlagen aktuell den 5 Tabellenplatz belegen. Man konnte sich zwar im Hinspiel durchsetzen, jedoch wird es eine ganz andere Nummer werden wie an diesem Wochenende.
Es spielten: Daniela Eck (9), Fee Halberstadt (2), Luisa Kahl, Jana Reinisch (8), Angela Kämmerer (18), Pauline Hörstel (21), Lina Hosenseidl (4), Lina Hubert (2), Greta Wohlfahrt (6), Hanna-Schulte Sasse (20)

Ersten Herren behalten am Ende die Nerven

Am Samstag bestritten die ersten Herren des SV Dreieichenhain ihr erstes Spiel des Jahres 2020 gegen den Tabellenletzten SC Bergstraße.
Die Dreieichenhainer starteten nicht sehr gut ins Spiel und lagen bereits nach wenigen Minuten mit 6:0 hinten. Trotz des schlechten Starts konnte der SVD das erste Viertel durch einige Freiwürfe und gute Züge zum Korb noch mit 17:14 für sich entscheiden. Die Gäste aus Dreieichenhain fanden auch in das zweite Viertel keinen guten Start und so eroberte sich der SC Bergstraße mit einem 10:3-Lauf erneut die Führung. Da die Haaner viele gute Chancen vergaben, verloren sie dieses Viertel mit vier Punkten (16:12), sodass die erste Halbzeit mit einem Punktestand von 30:29 für das Heimteam aus Seeheim-Jugendheim endete. Das dritte Viertel war, wie in der ersten Halbzeit, geprägt von vergebenen Chancen der Haaner. Auch diesen Abschnitt konnte der SCB knapp für sich entscheiden und baute seine Führung weiter aus. Somit stand es nach drei gespielten Vierteln 46:41 für SC Bergstraße.
In der ersten Hälfte des letzten Viertels lief es nicht gut für den SVD. Dreieichenhain kassierte zwei Drei-Punkte-Würfe und einige leichte Fast-Break-Punkte. Mit noch fünf Minuten auf der Uhr mussten die Haaner einem 13-Punkte Rückstand hinterherlaufen. Nun begann die Aufholjagd des SVD. Dank eines 14:2-Laufs  innerhalb von drei Minuten war das Spiel zwei Minuten vor Ende wieder ausgeglichen. Dank guter Defense und guten offensiven Entscheidungen wurde der SV Dreieichenhain durch Teamfouls des SC Bergstraße an die Freiwurfline geschickt. Am Ende behielten die Haaner die Nerven und das Spiel endete letztendlich mit 67:66 für den SVD.
Als nächstes werden die ersten Herren in eigener Halle gegen TGS Walldorf spielen (25.01.). Das Hinspiel gewann Walldorf aufgrund schlechter Leistung der Dreieichenhainer sehr deutlich. Vor eigenem Publikum wollen die SVD´ler auch das zweite Spiel in 2020 für sich entscheiden.
Für den SV Dreieichenhain spielten: Jens Glöser (22 Punkte), Robert Hunkel (21 Punkte), Fabian Meyer (12 Punkte), Stefan Öppling (4 Punkte), Frederic Weber (2 Punkte), David Mosqueira Gülpen (2 Punkte), Bennet Gossen (2 Punkte), Yannic Feldmann (2 Punkte), Paul Hosenseidl.

MU18 macht es am Ende unnötig spannend

Gut begann das neue Jahr für die MU18 des SV Dreieichenhain. Vergangenen Samstag reiste man zum Tabellenvorletzten nach Gelnhausen. Nach dem Sieg im Hinspiel wollte man an diese Leistung selbstverständlich anknüpfen. Die Haaner legten direkt hellwach los und starteten mit einem Dreier in die Partie. In der Defensive wurde gut verteidigt und im Angriff sehr gut als Team gespielt. Eine hohe Trefferquote von insgesamt 4 Dreiern im 1. Viertel unterstrich diese Leistung. Nach 10 Minuten führten die Gäste bereits mit 11:22. Das zweite Viertel gestaltete sich einigermaßen ausgeglichen und bei einem Stand von 29:39 ging es in die Kabinen.
Nach der Pause war es weiterhin ein offener Schlagabtausch, bei dem weder die Haaner den Vorsprung merklich erhöhen, noch die Gastgeber den Rückstand verkürzen konnten. Somit ging es mit einer 13 Punkte Führung ins letzte Viertel (43:56). Nun sollte es noch einmal unnötig knapp werden. Die Haaner führten bis zu 35. Minute mit 15 Punkten ehe Gelnhausen mit einem 8-0 Lauf wieder Anschluss finden konnte. Durch zwei Dreier in der letzten Minute schrumpfte der Vorsprung unnötigerweise auf 67:69. Die Gäste behielten zum Glück die Nerven und gewannen letztendlich verdient mit 67:70 ihr erstes Spiel im neuen Jahr. Nächsten Sonntag geht es dann in eigener Halle gegen den Tabellennachbarn TV Trebur.
Es spielten: Amir Iljazi, Bennet Wippersteg, Tom Seidel. Luis de las Heras, Denis Krzywon, Philipos Mekonnen, Carl van Mens, Liam Ringleb, Robin Weidmann und Mohammed Cosar.

Weibliche U16 startet mit Sieg ins neue Jahr

Zur ungewohnten Zeit am Samstag um 10:00 Uhr trafen sich die SVD Mädels zur Abfahrt nach Gießen-Wieseck. Trotz problemloser Anreise und guten Aufwärmen starteten die Haanerinnen etwas verschlafen ins Spiel. Das Fehlen der beiden Top Scorer auf Wiesecker Seite machte sich von Beginn an bemerkbar, sodass Dreieichenhain trotz hoher Fehlerquote eine 10:18 Führung mit in die erste Viertelpause nehmen konnte. Auch im zweiten Viertel stotterte der SVD Motor noch gewaltig. Dreieichenhain bekam keinen Zugriff auf die Rebounds und vergab auch gute Möglichkeiten im Angriff. Wieseck verkürzte mit einem Dreier und zwei weiteren Punkten in der 13. Minute auf 15:18 ehe die Haanerinnen endlich besser ins Spiel fanden und die Führung kontinuierlich bis zur 22:35 Halbzeitführung ausbauten. Im dritten Viertel platzte dann endlich der Knoten. Dreieichenhain nun viel präsenter in der Verteidigung und mit gutem Umschaltspiel in den Angriff. Wieseck hatte nicht mehr viel entgegen Zusetzen und die Haanerinnen zogen bis zum Viertelende auf 30:63 davon. Auch im Schlussabschnitt stand die Verteidigung solide, alle Spielerinnen konnten sich in der Scorerliste eintragen und einen verdienten 37:82 Sieg mit nach Dreieichenhain nehmen. Trainer Werner Jörg: “Es hat einige Zeit gedauert bis wir ins Spiel gefunden haben, das Fehlen der Topscorer auf Wiesecker Seite hat uns natürlich in die Karten gespielt und uns das Spiel um einiges leichter gemacht.“
Es spielten: Isabelle Knittel, Angelina Jörg, Tamara Schmidt, Johanna Freund, Hannah Jochum, Janine Besaret, Jolanda Quarri, Lotte Duhl und Charlotte Strohfeldt. Trainer: Werner Jörg

MU16 mit Heimsieg gegen TV Hofheim

 Nach einer langen Winterpause empfing die männliche U16 am vergangenen Sonntag den TV Hofheim in der Weibelfeldhalle und konnte sich, wie auch im Hinrundenspiel, am Ende mit 72:49 durchsetzen. Und wieder sollte es kein entspannter Nachmittag für die beiden Coaches werden, denn die Haaner Jungs kamen anfänglich nicht wirklich gut uns Spiel, und konnten einfach nicht ihren Rhythmus finden. Im Angriff agierten die Jungs zu passiv und geradezu ideenlos. In der sonst so gut aufgestellten Defense konnte man auch nicht glänzen, und so führten die Gäste vom TV Hofheim nach Ende des ersten Viertels mit 11:17. Das zweite Viertel konnten die SVD‘ler mit 20:15 für sich entscheiden und ein Halbzeitergebnis von 31:32 erzielen, trotzdem zeigte man sich mit der bis dahin gezeigten Mannschaftsleistung nicht wirklich zufrieden.  Nach einer klaren Ansprache in der Halbzeitpause konnten sich die Jungs dann in der zweiten Halbzeit aus ihrem Tief spielen. In der Defense arbeitete man nun mit Hochdruck und erspielte sich auch in der Offense einige schöne Körbe. Die letzten beiden Viertel entschieden die Jungs für sich (19:7/22:10) und erspielten sich am Ende ein doch deutliches Ergebnis von 72:49.
„Die Jungs konnten am Ende das Spiel doch noch recht deutlich für sich entscheiden, wirklich zufrieden können wir mit der heute gezeigten Leistung aber nicht sein. Am nächsten Wochenende treffen wir in Dieburg auf einen richtig schweren Gegner. Da dürfen wir uns so einen Fehlstart wie heute nicht leisten. Es ist dringend notwendig, dass die Jungs an ihrer Einstellung arbeiten und in Dieburg dann über die gesamte Spielzeit präsent sind!“, so die Trainer nach dem Spiel.

Für den SVD spielten: Bruno Fischer, Samuel Jung, Marc Sebastian Bierent, Paul Arnold, Moritz Seehafer, Amar Nukic, Moritz Dörfler, Noah Stapp, Benas Jasaitis, Nils Neubecker und Ben Hoppelshäuser. Trainer: Jürgen Metzelthin und Fikreta Nukic

Doppelspiel-Wochenende für MU14

Gleich doppelt gefordert wurde die männliche U14 des SV Dreieichenhaín am ersten Spielwochenende nach den Weihnachtsferien. Am Samstag gingen die Haaner Jungs beim EOSC Offenbach an den Start und konnten dort einen klaren 68:28 Auswärtssieg verbuchen. Zunächst merkte man zwar beiden Teams an, dass sie erst seit Kurzem wieder das Training aufgenommen hatten. So stand es nach den ersten sechs Spielminuten nur 4:5 aus Sicht des SVD. Nach einer Auszeit kamen die Dreieichenhainer aber besser ins Spiel und erhöhten bis zur Viertelpause durch einen 7:0 Lauf auf 12:5 für Dreieichenhain. Diesen Vorsprung bauten die Haaner Jungs nun kontinuierlich aus und führten zur Halbzeit bereits komfortabel mit 29:15. Im letzten Viertel erzielten die Offenbacher keinen einzigen Feldkorb mehr und konnten auch insgesamt nur noch 3 Punkte durch Freiwürfe auf ihr Konto verbuchen. Dieses Spiel stellte quasi das Warm-Up für die Partie zu Hause gegen die Mannschaft der Fraport Skyliners am Sonntag in eigener Halle dar. Wie David gegen Goliath wirkte das Aufwärmen beider Teams, da die Jungs aus Frankfurt durch die Bank einen Kopf und mehr größer waren als die Dreieichenhainer. Dennoch kamen die Jungs des SVD gut ins Spiel und führten nach fünf Minuten noch mit 9:6. Durch Unachtsamkeiten im Passspiel, allerdings auch bedingt durch die körperliche Unterlegenheit der Haaner Jungs, kam es in dieser Phase zu einem 0:10 Lauf für die Gäste durch einfache Korbleger aus abgefangenen Bällen. So lagen die Jungs vom SVD am Ende des 1. Viertels mit 13:19 hinten. Zu Beginn des zweiten Viertels holten die Dreieichenhainer wieder auf und bis zur Mitte dieser Spielzeit war das Spiel wieder komplett ausgeglichen. Abermals sorgten danach unnötige Ballverluste für leichte Fastbreaks der Gegner, die nun bis zur Halbzeit auf 31:50 davonzogen. In der Pause stellte die Trainerin des SVD klar, dass die Jungs als Team durchaus mithalten können, wenn sie nur die Ballverluste abstellen. So war das Ziel für die zweite Halbzeit, den Abstand nicht noch größer werden zu lassen, sondern zu verringern. Diese Vorgabe setzten die Dreieichenhainer sehr gut um, zeigten tollen Teambasketball und spielten in der zweiten Halbzeit trotz körperlicher Unterlegenheit ebenbürtig mit bzw. konnten das dritte Viertel sogar mit drei Punkten Differenz für sich entscheiden. Am Ende gingen die Skyliners mit 70:86 als Sieger vom Platz.
Für den SVD spielten in Offenbach: Lennart Hütter, Ben Hahn, Nick Metzelthin, Leo Schindler, Sean Tayarat, Kilian Kanofsky, Frederik Sinn, Fynn Schramm, Markus Müller und Vincent Hommerich.
Für den SVD spielten gegen die Skyliners: Ben Hahn, Nick Metzelthin, Leo Schindler, Sean Tayarat, Kilian Kanofsky, Fynn Schramm, Markus Müller, Maximilian Jiracek und Vincent Hommerich.
Trainerin: Sabine Metzelthin

WU12: Verloren, aber Ziel erreicht

Am Sonntag spielten die WU12-er gegen den Erstplatzierten aus der Tabelle, den TV Langen. Die Erfahrung aus dem Hinspiel, war eine deutliche Überlegenheit der Langenerinnen. Das Ziel hieß diesmal, die Gegner möglichst lange in Schach zu halten und ein besseres Ergebnis als im Hinspiel abzuliefern .Das haben sich die Mädels auch zu Herzen genommen und sind super gestartet. Am Anfang des Spiels fielen auch nicht sonderlich viele Körbe. Leider ließ die Konzentration der Haaner Mädels nach und es stand schließlich zur Halbzeit 40:2. Auch nach der Pause kämpften alle tapfer weiter, obwohl man chancenlos war. Trotzdem gelang noch der ein oder andere schöne Angriff, der dann auch in Punkte verwandelt werden konnte. Am Ende stand es dann 82:10. Auch wenn der Endstand sehr eindeutig war, haben die Mädels für sich beschlossen, dass sie ihr Ziel erreicht hatten.
Es spielten: Victoria Arici, Tamara Büchs, Marla Czapla, Julia Gronau, Milla Hoppelshäuser, Lara Kuhlmann, Dina Mahourvand, Liv Schorrmann und Liliane Unger. Trainerinnen: Lotte Duhl und Tamara Schmidt.

 

MU12 gewinnt in Langen
Der erste Gegner für die MU12 nach den Weihnachtsferien war der TV Langen.
Langsam starteten beide Teams in das Spiel.
Langen zog im 2. Zehntel das Tempo an und machte es den Haanern schwer weiterhin den einfachen Zug zum Korb zu nehmen.
Durch ein gutes Zusammenspiel und eine schnelle Spielweise gelang es den Jungs unterm Korb zu Punkten und sich einen Halbzeitstand von 24:35 zu erarbeiten.
Nach der Halbzeit sorgte Unkonzentriertheit dazu, dass einfache Würfe unterm Brett daneben gingen und auch dem Gegner mehr Chancen gewährt wurden.
Die Jungs konnten sich allerdings wieder fangen und durch eine gute Zusammenarbeit in der Defense gelang es einige Bälle zu stealen.
Mit einem Endpunktestand von 47:81 gingen die Jungs aus der Partie und hatten sich somit eine „kleine“ Belohnung verdient.
Es spielten: Finley Ahrens, Emil Otterbein, Louis Wingenfeld, Joshua Trettin, Finn Siebenschuh, Benjamin Hoenen und Eric Zhang
Trainerin: Pauline Hörstel

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