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Der vermeintlich deutliche 5:1-Heimsieg des ältesten SVD-Teams gegen FTG Frankfurt sollte vernünftig eingeordnet werden, denn in zwei Matches mussten die Gegner verletzt aufgeben. Zwar hatten unsere Herren 70 in diesen beiden Begegnungen durchaus günstige Aussichten auf den Sieg, aber dennoch bleibt eine Aussage über das mögliche Endergebnis spekulativ. Aus der Sicht des SVD ist jedoch eines klar: Es wäre im schlechtesten Fall zu einer Punkteteilung gekommen.

An Nr. 1 hatte Wolfgang Gräger schon mit 1:4 zurückgelegen, sich dann aber Punkt für Punkt ins Match zurückgekämpft. Er errang dann die Führung im Tie-Break des ersten Satzes, bevor sein Kontrahent wegen gesundheitlicher Probleme vorsichtshalber aufgab.

Walter Lerch an Nr. 2 verlor 3:6, 3:6 gegen einen 3 Klassen höher eingestuften Gegner.

Nach scheinbar lockerem Auftakt (6:3 im ersten Satz) schwer um den Sieg kämpfen musste Nr. 3 Hartmut Strauss. Er verlor zwar den zweiten Satz knapp mit 6:7, behielt aber im Champions-Tiebreak mit 10:5 die Oberhand.

Die 3:1-Führung in den Einzeln machte Nr. 4 Willi Deicke mit 6:4, 6:2 komplett.

Das Doppel Strauss/Deicke sicherte dann mit 6:2, 6:1 klar den Gesamtsieg, bevor das erste FTG-Doppel nach 7:5 Satzgewinn gegen Rainer Lang/ Helmut Beckmann im zweiten Satz aufgeben musste, nachdem der SVD mit 5:4 im zweiten Satz in Führung gegangen war.

Ein ermutigender Saisonbeginn für unsere Herren 70, die es in diesem Jahr noch mit weitaus stärkeren Gegnern zu tun bekommen werden.

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