13 Mannschaften waren am Wochenende mal wieder im Einsatz. Während es bei den Seniorenteams nicht ganz so rund lief, konnten ein paar Jugendteams für Siege sorgen.
Leistung reicht nicht aus – Damen 1 mit Niederlage beim BBC Linz
Ohne die beiden zuletzt starken Nachwuchsspielerinnen Maja Maaß und Jessica Jörges, sowie ohne Dani Eck ging es zum späten Auswärtsspiel am Samstagabend nach Linz. Wie andere Teams zuvor, musste auch der SV Art of Design Dreieichenhain, wie auch der BBC Linz, mit einer extrem kalten Halle klar kommen.
Teammanager Christoph Knittel: „Die Verantwortlichen beim BBC Linz können nichts für diese Situation. Es ist aber eine Schande, dass die Verantwortlichen bei der Stadt nicht in der Lage sind dafür zu sorgen, dass jemand für das Wochenende den Knopf für die Heizung drückt. Da ist es auch völlig egal ob Regionalliga oder Kreisliga, das ist schon eine enorme Geringschätzung der Arbeit die in den Vereinen geleistet wird.“ Obwohl den Gastgebern die widrige Situation schon vertraut ist, kamen sie schlechter in die Partie. Der SVD übernahm die Führung und hatte bis zur 5.Minute die Nase mit 2:7 vorn. Eine mäßige Trefferquote verhinderte eine höhere Führung. Linz hingegen wurde nun langsam „warm“ und holte sich mit 8:7 die Führung nach 10 Minuten.
Im 2.Viertel zeigt der SVD dann sein schlechtestes Saisonviertel. Linz ist nun wesentlich wacher und in der Verteidigung der Gäste wird gedanklich viel zu langsam agiert. Dies eröffnet Linz immer wieder Chancen zu Fast Breaks, die in der Regel auch genutzt werden. Beim SVD hingegen landet von 14 Wurfversuchen lediglich einer im Korb. Ein Freiwurf noch dazu und es steht 27:10 zur Halbzeit.
Und auch nach dem Seitenwechsel bleibt die Erfolgsquote unter des Gegners Korb unterirdisch. Linz verteidigt konstant gut und holt sich zudem immer wieder 2. Wurfchancen durch Rebounds. Die Damen von Coach Werner Jörg hingegen scheinen teilweise ob der Kälte wie festgefroren. Auch das 3.Viertel geht verloren und es steht 41:22 nach 30 Minuten.
Im 4.Viertel ist dann endlich so etwas wie ein aufbäumen erkennbar. Doch immer wenn der Rückstand etwas verkürzt werden kann trifft der Gegner von der Dreipunktelinie oder verwandelt seine Freiwürfe. Auch wenn es am Ende zum Gewinn der 4.Viertels reicht, so darf diese Niederlage mit 57:41 doch insgesamt nicht über eine mangelhafte Leistung hinwegtäuschen. Trainer Werner Jörg nach der Partie: „Zunächst mal eine Gratulation an Linz, das war eine gute Leistung. Aber wir haben es Ihnen auch viel zu leicht gemacht. Ich sehe einfach zu wenig von dem was wir uns für das Spiel vornehmen auf dem Feld wieder. Daran werden wir schnellstmöglich etwas ändern müssen.“ Dafür hat der SV Art of Design Dreieichenhain nun etwas mehr Zeit, da am kommenden Wochenende spielfrei ist. In zwei Wochen beginnt dann bereits die Rückrunde mit der Partie beim TV Saarlouis 2.
Teammanager Christoph Knittel: „Da musst Du kein Prophet sein um zu wissen was uns erwartet. Wir haben das Hinspiel gewonnen und danach ist Saarlouis immer besser in Schwung gekommen. Wir müssen hellwach sein und alles in die Waagschale werfen was wir haben. Darüber sollten sich alle im Klaren sein.“
Es spielten: S.Ekert, S.Wurtinger (2), Dönitz (6), Gohlke (15), Yoon (2), Korbach (3 / 1 Dreier), L.Ekert (9), Lechte (4) und Schäfer. Trainer: Werner Jörg
Damen 2 des SVD müssen sich TV Heppenheim geschlagen geben
Ausnahmsweise mussten die zweiten Damen des SVD ihr Auswärtsspiel samstags bestreiten. Und diesmal ging es an die Bergstraße nach Heppenheim.
Die ersten Punkte der Partie gingen zwar auf das Konto der SVD Mädels, jedoch erwischten die Damen des TV Heppenheim einen besseren Start. Die Stellungsfehler in der Defense nutzten die Gastgeberinnen aus und gingen mit einer 10 Punkte Führung in die Viertelpause (18:8).
Im zweiten Viertel haben die SVD Mädels gezeigt, dass noch nichts verloren ist. Sie meldeten sich mit einer starken Defense zurück. Viele Steals und gut ausgespielte Aktionen führten zu einfachen Punkten. Die TVH Damen behielten zur Halbzeit die Führung (31:24) wenngleich die SVD Damen das zweite Viertel für sich entschieden. Es waren nur noch 7 Punkte aufzuholen. Also alles noch drin und machbar.
Leider verloren die SVD´lerinnen im dritten Viertel die Linie im Spielaufbau. Viele hektische Aktionen haben zu den bekannten Fehler geführt und der Ball fand auch nicht mehr den Weg in den Korb. Somit haben die Gastgeberinnen ihre Führung weiter ausbauen können (16:6) und am Ende sich den Sieg (56:39) nicht mehr nehmen lassen.
Georgina Jörg nach dem Spiel: „Wir hatten schon viele harte Spiele, dieses war jedoch bis jetzt das unschönste. Meine Mädels mussten sehr viel einstecken das nicht geahndet wurde. Wir haben nicht wegen den Unparteiischen verloren, jedoch mit einer klaren Linie wäre es ein ganz anderes Spiel geworden.
Was ich den Mädels hoch anrechne, ist ihre Einstellung, trotz der Niederlage. Sie sind ganz heiß auf das Rückspiegel und auf die Revanche in eigener Halle.
Bis zum nächsten Spiel, am kommenden Sonntag gegen die Skyladies, müssen wir jedoch noch ganz viel arbeiten um die Fehlerquote zu senken und die Abschlussquote zu erhöhen.“
Es spielten: Lisa-Marie Haas (9), Julia Bohnstedt, Maaß Maaß (7), Sarah Evers, Alina Kümmerling, Maide Duman, Patricia Kulessa (9), Vanessa Korte (6), Johanna Jackisch (8), Franziska Graf. Coaches: Georgina Jörg und Angela Kämmerer
Erste Herren verlieren zu Hause.
In einem druckvollen erste Viertel, durchzogen mit fragwürdigen Entscheidungen der Schiedsrichter, gelang es dem EOSC Offenbach zügig einen deutlichen Vorsprung zu erkämpfen. Dennoch spielten die Männer vom SVD entschlossen weiter und konnten die 13 Punkte Rückstand aus dem ersten Viertel auf 8 zur Halbzeit verringern. Im 3. Viertel gelang es dem Gegner immer wieder in heißen Phasen des Spiels zu scoren. Besonders schmerzhaft die 32 Punkte des Pointguards der Offenbacher. Auch wenn vorne immer wieder gepunktet wurde, setzte die Offense der Offenbacher immer wieder einen drauf und konnte den Vorsprung verwalten. In einem spannenden letzten Viertel war der Verlauf ähnlich. Am Ende stand es 74:83. Hoffentlich gelingt es Trainer Jurisch fürs Rückspiel ein probates Mittel gegen den agilen Pointguard zu finden. Denn in einer recht ausgeglichenen und von Fouls und fragwürdigen Pfiffen durchwachsenen Partie, machte der Amerikaner, auf den das Spiel der Offenbacher ausgerichtet war, letztendlich den Unterschied.
Es spielten: Jens Glöser (23 Punkte), Yozan Bieber (17 Punkte), Benjamin Dönitz (8 Punkte), Timo Buchmüller (7 Punkte), Fabian Meyer (6 Punkte), Robert Hunkel (6 Punkte), Roman Gossen (5 Punkte), Maurice Holzmann (2 Punkte), Nikolei Kiefer.
Herren 2: Starke erste Halbzeit reicht nicht
Die 2. Herren des SV Dreieichenhain hatten den Tabellenführer aus Eberstadt zu Gast. Das Spiel startete denkbar schlecht und man lag nach zwei Spielminuten mit 7 Punkten zurück. Davon ließ man sich jedoch nicht beeindrucken und man beendete das Viertel mit einem Unentschieden. Im 2. Viertel war es eine offene Partie, lediglich die schwache Freiwurfquote verhinderte eine höhere Führung für den SVD. Somit ging man mit 25:23 in die Halbzeit.
Nach der Halbzeit lief absolut gar nichts mehr zusammen. Die Haaner verloren völlig den Faden und am Ende zeigte die Anzeigetafel eine 69:37 Niederlage an.
Es spielten: Yannik Feldmann (4 Punkte), Christopher Neuss (2), Mounir Touderti (4), Julian Zachert (7), Robin Hahn(6), Stefan Öppling (6), Bennet Hahn, Fabian Klose, Eric Jung(6), Jarod Santoso und Sascha Heinrich (8). Coach: Jörg Stefanski
MU18 siegt nach schwachem 3. Viertel doch noch deutlich
Am Samstag empfingen die MU18-Jungs vom SV Dreieichenhain die Gegner des TV Trebur.
Sie begannen das Spiel recht souverän und konnten so im ersten und im Anfang des zweiten Viertels einen Vorsprung von über 12 Punkten erreichen. Man war sowohl bei den Rebounds, als auch bei der Trefferquote überlegen.
Dann sorgte der SV Dreieichenhain aber für unnötige Spannung. Unkonzentrierte Ballverluste und leicht vergebene Chancen, sorgten dafür, dass die Gegner aus Trebur auf wenige Punkte Rückstand aufholen konnten. So stand es zur Halbzeit 35:32. In der zweiten Halbzeit und vor allem aber im letzten Viertel, setzte sich die bessere Qualität der Haaner durch.
Die Zuspiele kamen an, die Rebounds wurden geholt und die Punkte verwandelt. Am Ende stand der SVD dann doch als recht deutlicher Sieger da, bei einem Ergebnis von 79:52.
Es spielten David Mosqueria (20 Punkte), Fabian Eller (13), Max Leipold (11), Lukas Clark (9), Clemens Hielscher (7), Paul Hosenseidl (6), Lars Jörges (4), Jonas Meier (3), Lucas Reinisch (2), Ben Urnauer (2) und Justus Wippersteg (2). Trainer: Eric Jung.
WU17 holt sich einen weiteren, verdienten Sieg
Auch das letzte Spiel der Hinrunde konnten die Spielerinnen der WU17 Oberliga Mannschaft des SV Dreieichenhains deutlich für sich entscheiden. Dabei begann das Spiel in Vellmar eher schleppend. Man schaffte es noch nicht, das Spiel zu dominieren, das Tempo vorzugeben und einen Vorsprung auszubauen. Zu Beginn des zweiten Viertels zeigte sich jedoch, dass man nun aufgewacht war. Über eine starke und aufmerksame Verteidigung schaffte man es ins Spiel zu finden, wie beispielsweise über etliche Steals oder über eine erfolgreiche Reboundarbeit. Nun lief es auch im Angriff erfolgreicher. Zwar war der Korb wie zugenagelt, jedoch ergaben sich genügend Chancen, um den Punktestand bis zur Halbzeit auf 36:15 auszubauen. Besonders schön anzusehen waren die Zusammenarbeit Defensive, sowie das Zusammenspiel in der Offensive. Hier fanden die Spielerinnen des SVD nun immer mehr hinein und lieferten den mitgereisten Eltern ein beeindruckendes Spiel. Dabei setzten sich die Spielerinnen gegenseitig in Szene, zum Beispiel mittels zahlreicher spektakulärer Passkombinationen, die zu den Körben führten oder durch das schnelle Umschalten herbeigeführte Fastbreaks. Glücklich und zufrieden konnten alle Spielerinnen Spielzeit sammeln, sich auf dem Spielfeld zeigen und beweisen und sogar alle punkten. Mit einem wohlverdienten Endstand von 78:32 beendete die WU17 Oberliga Mannschaft das letzte Spiel der Hinrunde.
Insgesamt lässt sich eine enorme Steigerung der individuellen Leistungen der Spielerinnen, aber vor allem auch im Zusammenspiel und in der Zusammenarbeit seit dem ersten Saisonspiel erkennen. Die WU17 Spielerinnen stehen derzeit auf einem wohlverdienten zweiten Platz in der Oberliga und empfangen als nächstes den wohl stärksten Gegner, BC Marburg.
Es spielten: Denise Herth, Naomi Scott, Fee Halberstadt, Julia Bohnstedt, Hannah Schulte-Sasse, Nicola Neißendorfer und Adriana Müller.
Die zwei Gesichter der WU15
Am vergangenen Sonntag stand für die WU15 das zweite Heimspiel gegen Groß Gerau auf dem Plan. Nach der schlechten Leistung zuvor in Roßdorf, hatte das Team hart an den Defiziten in der Defense gearbeitet, um gegen Groß Gerau eine bessere Leistung abrufen zu können.
Die Mädels starteten wach und konnten den ersten Angriff von Groß Gerau direkt unterbinden. Dieser Ah-Moment hielt nicht lange an und das Trainer Team musste postwendet in der dritten Minute bereits die erste Auszeit nehmen, um den 7:0 Lauf der Gegner zu beenden. Es folgte ein offener Schlagabtausch. Die Chancenverwertung der Mädels war deutlich verbessert, Defense jedoch unverändert löchrig und ließ den Mädchen aus Groß Gerau immer wieder dritte, vierte und sogar fünfte Chancen zu. Mit 17:22 wurde das erste Viertel beendet. Im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild. Immer wieder nahm Groß Gerau die Verteidigung des SVD auseinander und erkämpfte sich die bessere Position beim Rebound. 32:44 lautete der Halbzeitstand.
In der Kabine fand das Trainer Team dann die richtigen Worte und konnte die Mädchen wach rütteln und sie motivieren. Viel engagierter und bissiger trat die Mannschaft auf und zeigte ein verbessertes Stellungsspiel in der Verteidigung. Pässe von Groß Gerau konnten abgefangen und in zwei Punkte umgewandelt werden. Außerdem halfen sich die Mädels in der Defense gegenseitig und konnten wichtige Defenserebounds sichern. Neun Punkte tief waren die Mädels zu Beginn des letzten Viertels, gestärkt aber mit einem guten Selbstvertrauen. In der 39. Minute erzielten sie dann den Ausgleich zum 76:76.Eine spannende letzte Minute folgte, bei der man im Korbabschluß die Nervosität der Haanerinnen merkte. Groß Gerau konnte schließlich mit einem getroffenen Freiwurf das Spiel mit 80:81 für sich entscheiden.
Das Team von Benjamin Dönitz und Melis Schäfer kann mit der zweiten Halbzeit durchaus zufrieden und stolz auf ihren Kampfgeist sein. Am Verteidigungsverhalten gilt es in den Wochen vor Weihnachten weiter zu arbeiten.
Es spielten: Helen Heil, Lea Glib, Luisa Kahl, Jana Reinisch, Esra Erez, Emily Jung, Pauline Hörstel, Lina Hosenseidl, Jana Trettin, Greta Wohlfahrt, Olivia Müller. Trainer: Benjamin Dönitz und Melis Schäfer
MU14-1 spielt unter ihren Möglichkeiten
Unter ihren Möglichkeiten blieb die männliche U14-1 bei der 83:70 Niederlage im Landesligaspiel in Marburg. Nach einem ausgeglichenen Start mit 2:4 und 7:9 für die Dreieichenhainer Jungs zeigten sie sich in der Defense leider zu verschlafen und ließen viele einfache Körbe der Gastgeber zu, so dass Dreieichenhain am Ende des ersten Viertels bereits mit 24:14 hinten lag. Auch das zweite Viertel begannen die Haaner Jungs gut und erspielten sich in den ersten vier Minuten des zweiten Abschnitts den 26:26 Ausgleich. Doch auch hierauf folgten wieder Nachlässigkeiten in der Verteidigung sowie leichte Ballverluste im Angriff, die die Gegner nutzen konnten, um bis zur Halbzeitpause wieder mit 12 Punkten Vorsprung (40:28) in Führung zu gehen. Das gleiche Bild zeichnete sich im dritten Viertel ab. Und so starteten die Haaner Jungs beim Stand von 63:45 für Marburg in den letzten Spielabschnitt. Wenn auch zu spät, packten sie nun noch einmal ihren Kampfgeist aus und konnten zumindest das letzte Viertel mit 20:25 für sich entscheiden.
Für den SVD spielten: Marc Sebastian Bierent, Nils Neubecker, Tom Metzelthin, Rene Bilal, Luis de las Heras, Denis Krzywon, Philipos Mekonnen, Muhamed Cosar, Samuel Jung und Bennet Wippersteg. Trainerin: Sabine Metzelthin.
MU14-2 körperlich unterlegen
Am letzten Samstag hatte die MU14-2 ihr Heimspiel in der Heinrich-Heine-Schule. Der Gegner hieß TV Heppenheim. Anfangs schlugen sich die Jungs vom SVD recht gut. Doch gegen Ende des zweiten Viertels merkte man, dass der Gegner doch in der Größe und auch technisch überlegen war. Es stand 17:28 zur Halbzeit. Auch in den letzten beiden Vierteln hatte man schwer geackert, um dem starken Gegner das Spiel nicht zu einfach zu machen. Letztendliches stand es am Ende 38:65 für Heppenheim.
Es spielten: Philip Erdmann, Benas Jesaitis, Mert Koperan, Cevin Zechel, Oscar Jiang, Felix Köhler, Amar Nukic, Samuel Jung, Carl van Mens und Luke Hoppelshäuser
WU13 gewinnt in Roßdorf
Letzten Samstag ging es für die Mädchen aus Dreieichenhain zu einem Auswärtsspiel nach Roßdorf. Schon davor war klar, dass dieses Spiel kein einfaches Spiel werden wird. Deswegen war es umso wichtiger wach und konzentriert zu starten. Von Anfang an wurde gut verteidigt und mit Mut zum Korb gezogen. So konnte man das erste Viertel mit 8:14 für sich entscheiden. Auch im zweiten Viertel zeigten die SVD Mädchen eine starke Leistung und konnten mit einer 14:24 Führung in die Halbzeitpause gehen. Im dritten Viertel schafften es die Mädchen aus Dreieichenhain immer wieder Bälle abzufangen, hatten jedoch etwas Pech beim Abschluss. Glücklicherweise ging es den Gastgeberinnen nicht anders und so stand es am Ende des dritten Viertels 20:28. Im letzten Viertel fanden wieder mehr Bälle ihren Weg in den Korb und durch einen starken Einsatz gewann man das Spiel mit 26:40.
Es spielten: Angelina Jörg, Tamara Schmidt, Johanna Freund, Lisa Steinheimer, Madeleine Besaret, Sena Yavuz, Alissa Uysal, Lotte Duhl und Jolanda Qarri. Trainer: Katja Vogel und Anna Lechte
WU 11 schlägt Groß-Gerau deutlich
Über einen tollen 98:34 Sieg gegen Groß-Gerau konnte sich die weibliche U11 in heimischer Halle freuen. Gleich zu Beginn zeigte sich eine Überlegenheit der SVD-Mädels. Durch schnelles Spiel auf den eigenen Korb wurden in den ersten Minuten zahlreiche einfache Korbleger verwandelt. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 31:12. Die Mädchen standen in der Defense gut bei ihren Gegenspielerinnen und konnten so immer wieder einen Ballgewinn verbuchen. Auch bei den Rebounds waren sie deutlich präsenter als in den Spielen zuvor. Bei einem Stand von 47:20 ging es in die Halbzeit. Und auch nach der Pause machten die Mädels gut weiter. Teilweise zeigten sie auch sehr schöne Pässe, die dann wiederrum zu einem Korberfolg führten. Die Trainerinnen zeigten sich mit ihren Mädchen zufrieden und waren froh, dass sich alle Spielerinnen auf dem Spielfeld etwas zutrauten und dass man immer wieder eine kleine Steigerung im Können sehen kann. Letztendlich endete das Spiel mit 98:34.
Es spielten: Emma Lührmann, Isabelle Knittel, Lavinia de las Heras, Yaa Berko, Dina Mahourvand, Tsion Mekonnen, Sarah Barczaitis, Selin Omay und Marlene Seitz. Trainerinnen: Lari Ekert und Anja Knittel
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